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NO!art ist
die strategische
Kreuzung,
auf der sich
künstlerische
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kulturelle Aktionen
begegnen.

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NO!manipulation

 
Portrait Natalia E. Woytasik

NATALIA E. WOYTASIK, geboren 1967 in Heidelberg als Tochter einer bolschewistisch verfolgten, im Aufnahmelager der US Military 1945 bei München untergekommenen Mutter, und eines treuelosen Vaters. Studium an der Freien Kunstschule in Mannheim. Lebt in Sapri/Italien.
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Ich experimentiere in den Bereichen Malerei, Fotografie, Musik und Video. Meine Ideen entstammen der Welt der Ikonen, der Aufbegehrenden und Andersdenkenden. Diese Erfahrungen verarbeite ich mit den bildnerischen Medien wie TV-Fotos, Collagen und Restlichtfotografie. Mein Hauptziel ist jedoch der Weg zurück in die Malerei!

2023  LEBENDES KÜNSTLERLEXIKON | website
          EIN FENSTER ZUR KUNST | Spazio Tolomeo, Mailand
2022  THE ART STATUS' ... | Zanon Galerie, Rom
          DER WILDE SÜDEN ITALIENS | Terme del Tufaro, Mailand
2020  COVID SCHUTZ-MASKEN Serie
2016  HOMMAGE FÜR KITAWAGA UTAMARO
2015  WOYTASIK ART at WORDPRESS
2013  MOSTRA | Palazzo Vecchio, Vibonati/Italien
2012  SIMPLE IS THE HUMAN | Palazzo Vecchio, Vibonati/Italien
          NIEDERUNGEN + EROBERUNGEN | Offenes Atelier, Villach/Österreich
2011  PULCINELLA | Palazzo Vecchio, Vibonati/Italien
2010  POESIE IN VERDE | Palazzo Vecchio, Vibonati/Italien
2009  RELIQUIENSCHREINE | Bereznitsky Contemporary Art, Berlin
2008  EROTICART | Palazzo Vecchio, Vibonati/Italien
2007  MALEREI & FOTOGRAFIE | Palazzo Vecchio, Vibonati/Italien
2006  PERCORSO | Piazza Carceri, Vibonati/Italy
2004  KINGS & QUEENS of SHOWS | Galerie ZeitZone, Berlin-Kreuzberg
          Beitrag:  Lenin verleiht Honecker eine Medaille ..., Restlicht-Fotoserie
2003  NO!-ON SHOW | Galerie Berliner Kunstprojekt, Berlin

NO!art-involvierte Künstler: ARMENTO + ARONOVICI + BAJ + BARATELLA + BECHER + BROWN + BRUNET + BRUS + CHORBADZHIEV + D'ARCANGELO + DAYEN + DE RUVO + EHM-MARKS + ERRO + FABRICIUS + FISHER + GATEWOOD + GEORGES + GERZ + GILLESPIE + GILMAN + GOLDMAN + GOLUB + GOODMAN + HALLMANN + HASS + HJULER + KAPROW + KIRVES + KUSAMA + KUZMINSKY + LEBEL + LEVITT + LONG + LST + LURIE + MASTRANGELO + MEAD + MESECK + PATTERSON + PICARD + PINCHEVSKY + RAMSAUER + RANCILLAC + ROUSSEL + SALLES + SALMON + SCHEIBNER + SCHLEINSTEIN + STAHLBERG + STUART + TAMBELLINI + TOBOCMAN + TOCHE + TSUCHIYA + VOSTELL + WALL + WOLF + WOYTASIK + ZOWNIR

NO!art hat weit über 1964 hinaus und auch vor 1958 existiert. Das von den Kunsthistorikern behauptete "Stichtagsdatum" 1964 ist völlig künstlich. Solche Stichtage sind bei Kunsthistorikern üblich. Sie dienen der Katalogisierung und vor allem der Akkreditierung des Geldwerts auf dem Kunstmarkt. Die Stichtage haben auch eine verheerende Wirkung auf die Produktion von Künstlern, denen auf diese Weise eingeredet wird, dass das, was sie nach einem Stichtag produzieren, zweitrangig ist und nicht mehr in die "neue Zeit" gehört. Der Kunstmarkt hasst es aus praktischen Gründen wegen der Verwirrung über den Geldwert. Das ist der eigentliche Hauptgrund dafür, dass Kunsthistoriker und Kritiker auf diesem manipulierten Maßstab beharren wollen. - Boris Lurie, 2003.

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